CHRONIK
Jahr 2003
Gründung
CHRONIK
Jahr 1988
Sanierung
CHRONIK
Jahr 1989
Grenze
CHRONIK
Jahr 1986
Altstadtsanierung
Am 31. Juli 1986 wird der renovierte alte Bahnhof Lichtenberg seiner neuen Bestimmung übergeben. Der Naturpark Frankenwald unterhält darin ein Informations zentrum, das sich vor allem mit den geschichtlichen, kulturellen und menschlichen Beziehungen in diesem bayerisch-thüringischen Bereich befaßt und die Entwicklung nach der Teilung Deutschlands veranschaulichen soll.
Am 28. November 1986 schafft die Stadt Lichtenberg ein neues Allzweckfahrzeug "Unimog 1200" an. Das bisherige Fahrzeug scheidet aus.
CHRONIK
Jahr 1985
Zuteilung
CHRONIK
Jahr 1984
Tragkraftspritzenfahrzeug
CHRONIK
Jahr 1981/1982
Übergabe
1981/1982 wird Dörflas, der frühere Schafhof der ehemaligen Herrschaft Lichtenberg, an die Wasserversorgungsanlage Lichtenberg angeschlossen.
Am 5. August 1982 wird die Stadt Lichtenberg mit Wirkung ab 1. Oktober 1982 als zentraler Ort ausgeschlossen.
Am 22. Oktober 1982 wird die Musikbegegnungsstätte "Haus Marteau" des Bezirks Oberfranken in Lichtenberg in Gegenwart des Herrn Bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultus, Professor Dr. Hans Maier, ihrer Bestimmung übergeben.
CHRONIK
Jahr 1979/1980
Teilrenovierung
Mit Wirkung ab 1. Januar 1980 bildet die Stadt Lichtenberg eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Issigau. Die Verwaltungsgemeinschaft Bad Steben,
der die Stadt Lichtenberg bisher angehört hat, wird aufgelöst.
Der Bayerische Verfassungsgerichtshof hat am 23. April 1982 den Antrag der Gemeinde Issigau auf Zuerkennung des Verwaltungssitzes in Issigau abgelehnt.
CHRONIK
Jahr 1978/1979
Verwaltungsgemeinschaft
Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat am 28. September 1977 einen
weitergehenden Antrag des Marktes Bad Steben mit dem Ziel der Eingemeindung der Stadt Lichtenberg abgelehnt.
Im Jahre 1978 wird der Ortsteil Blechschmidtenhammer an die Wasserversorgungsanlage der Stadt Lichtenberg angeschlossen.
1978/1979 wird der Restteil des Hammerweges von der Abzweigung Dorschenmühlweg bis zum Ortsteil Blechschmidtenhammer ausgebaut.
CHRONIK
Jahr 1976/1977
Erholungszentrum
Am Freitag, dem 22. Oktober 1976 ist in Gegenwart des Herrn Bayerischen Staatsminister für Wirtschaft und Verkehr, Anton Jaumann, das Erholungszentrum der Stadt Lichtenberg eingeweiht worden. Mit dem Bau ist im November 1973 begonnen worden.
1976/1977 ist der Zeitelwaidtweg ausgebaut worden.
Im Jahre 1977 wird von der Stadt Lichtenberg ein Campingplatz beim Erholungszentrum gebaut. Er ist ständig erweitert worden.
Im Jahre 1977 wird mit dem Bau eines Feriendorfes begonnen, das kontinuierlich erweitert worden ist. Es liegt unweit des Erholungszentrums.
CHRONIK
Jahr 1975
Tanklöschfahrzeug
CHRONIK
Jahr 1974/1975
Ausbau
Am 6. September 1974 besucht der Bayerische Ministerpräsident, Herr Alfons Goppel, die Stadt Lichtenberg.
Im Jahre 1974 ist das alte Feuerwehrgerätehaus an der Poststraße abgebrochen und an derselben Stelle ein neues größeres derartiges Gebäude errichtet worden.
1974/1975 sind der Hammerweg bis zur Abzweigung Dorschenmühlweg und der Dorschenmühlweg ausgebaut worden
CHRONIK
Jahr 1972
Resolution
CHRONIK
Jahr 1971
Schulverband
Am 23. Mai 1971 wird der Güterverkehr zum Bahnhof Lichtenberg eingestellt und dieser geschlossen.
CHRONIK
Jahr 1970
Unimog
CHRONIK
Jahr 1969
Auflösung
CHRONIK
Jahr 1960
Erweiterung
CHRONIK
Jahr 1967
Sammelkläranlage
CHRONIK
Jahr 1958
Einweihung
CHRONIK
Jahr 1955
Verlegung
CHRONIK
Jahr 1953
Kindergarten
CHRONIK
Jahr 1954
Beschluss
CHRONIK
Jahr 1952
Bronzeglocken
CHRONIK
Jahr 1951
Leichenhalle
CHRONIK
Jahr 1945
Besetzung
Am 13. April 1945 ist Lichtenberg von amerikanischen Truppen von Thüringen aus besetzt worden.
Am 2. Juli 1945 wird die unmittelbar benachbarte thüringische Gemeinde Blankenstein von russischen Truppen besetzt. Sie ist von amerikanischen Truppen eingenommen worden, die sie dann den russischen Truppen überlassen haben.
Die Bahnlinie von Lichtenberg nach Thüringen, die Autopostlinie für den Personenverkehr von Lichtenberg nach Hirschberg a.d. Saale und 2 Staatsstraßen, die von Lichtenberg nach Thüringen führen, werden unterbrochen.
CHRONIK
Jahr 1944
Bombenangriff
CHRONIK
Jahr 1937
Sparkassen
CHRONIK
Jahr 1936
Schloßbergturm
Mit dem Bau ist im Juli 1936 begonnen worden.
CHRONIK
Jahr 1930
Hospitalgebäude
CHRONIK
Jahr 1934
Naturschwimmbad
CHRONIK
Jahr 1929
Bezirksstraße
CHRONIK
Jahr 1927
Verkehr
CHRONIK
Jahr 1926
Autopostlinie
CHRONIK
Jahr 1923
Ehrenmal
Die Stadt Lichtenberg errichtet im Jahre 1923 an der rechten Seite der Straße nach Bad Steben ein Wohnhaus für die Bediensteten des Finanzamtes, das 6 Wohnungen enthält.
CHRONIK
Jahr 1917
Rückkehr
CHRONIK
Jahr 1914
Mobilmachungsbefehl
Wegen der Bekanntgabe des Mobilmachungsbefehls während der Veranstaltung am 1. August ist das Konzert jedoch abgebrochen worden. Professor Henri Marteau wird am 13. September 1914 nach Bayreuth verbracht und später in Reetz in der Mark interniert, weil er Franzose ist.
CHRONIK
Jahr1913
Marteau
CHRONIK
Jahr 1912
Rentamtsgebäude
Am 6., 8. und 9. Juli 1912 wird das neu errichtete Rentamtsgebäude bezogen.
Für das unterhalb der Turnhalle stehende Feuerwehrgerätehaus wird am Carlsgrüner Weg (jetzt Poststraße) ein neues Feuerwehrgerätehaus errichtet.
Am 24. Juli 1912 wird ein Darlehenskassenverein in Lichtenberg gegründet.
CHRONIK
Jahr 1911
Klinkerplattentrottoir
Im Sommer 1911 wird an der linken Seite des Marktplatzes von Hs.Nr. 25 bis Hs.Nr. 43 ein Klinkerplattentrottoir verlegt.
Am 15. Juni 1911 wird mit dem Abbruch des alten Rentamtgebäudes begonnen.
Am 20. Dezember 1911 brennt das erste elektrische Licht in den Wirtschaften und in einigen Privathäusern.
CHRONIK
Jahr 1905
Orgel
CHRONIK
Jahr 1908
Turnhalle
CHRONIK
Jahr 1904
Wasserversorgung
CHRONIK
Jahr 1901
Bahnstrecke
CHRONIK
Jahr 1900
Verschönerung
CHRONIK
Jahr 1886
Papierfabrik
Im Jahre 1886 erfolgt eine umfassende Renovierung der Kirche. Der
Innenraum erhält einen neuen Fußboden aus Zementplatten, einen dekorativen, mit Gold verzierten Anstrich, einen zur neuen Einrichtung passenden Kronleuchter und einen neuen gotischen Altar, den der Bildhauer und Vergolder Ferdinand Behringer aus Bayreuth angefertigt hat.
CHRONIK
Jahr 1878
Schulhaus
CHRONIK
Jahr 1874
Feuerwehr
CHRONIK
Jahr 1875
Stadtsparkasse
CHRONIK
Jahr 1870
Rathaus
CHRONIK
Jahr 1869
Feuerbrunst
CHRONIK
Jahr 1867
Reorganisation
CHRONIK
Jahr 1866
Wasserbrunnenkasten
CHRONIK
Jahr 1857
Mineralien
CHRONIK
Jahr 1854
Postexpedition
CHRONIK
Jahr 1844
Umwallungsmauer
CHRONIK
Jahr 1842/1844
Wasserbrunnenkasten
CHRONIK
Jahr 1828
Zollamt
CHRONIK
Jahr 1832
Wiesenfest
CHRONIK
Jahr 1823
Harmonie
CHRONIK
Jahr 1818
Kirchenverwaltung
CHRONIK
Jahr 1817
Orgel
Im Jahre 1817 wird die dem Rentamt Lichtenberg übertragene Distriktspolizeibehörde aufgelöst.
CHRONIK
Jahr 1816
Aufrichtung
CHRONIK
Jahr 1815
Wiederaufbau
CHRONIK
Jahr 1814
Brand
Der Wind ist oft so stark und ungünstig gewesen, daß sogar das Dach des achteckigen Turmes auf dem Schloßberg in Brand gerät und zerstört wird (der jetzige Schloßbergturm). Damit sind zwei bedeutende Zeugen aus Lichtenbergs historischer Vergangenheit verschwunden.
Nach diesem großen Brand werden auch die bürgerlichen Häuser, die bisher hauptsächlich aus Riegelfachwerk mit Holzbedachung (Schindeln) bestanden haben, aus Stein mit Schieferbedachung wieder aufgebaut. So hat nur noch die südliche Hälfte der Stadt mit ihren alten Giebelhäusern, darunter das alte Rathaus mit seinem symmetrischen Türmchen, seinem Erker und den angebauten Fleischbänken das historische Aussehen.
CHRONIK
Jahr 1811
Rentamt
CHRONIK
Jahr 1810
Übergabe
CHRONIK
Jahr 1807
Besetzung
Unter der französischen Besetzung hat das ganze Land, besonders auch der Lichtenberger Besitz, sehr zu leiden. Neben den ungeheueren Einquartierungslasten und den fortwährenden Fronfuhren und Naturallieferungen an die Magazine sind erhebliche Kriegskosten aufzubringen, wozu sogar Knechte und Mägde beitragen müssen.
CHRONIK
Jahr 1797
Kammeramt
CHRONIK
Jahr 1806
Napoleon
CHRONIK
Jahr 1796
Landrecht
CHRONIK
Jahr 1794
Stollen
Die Anlage geschieht u.a., um die Friedensgrube, die Rückersberger Grube u.a. zu entwässern, die bisherigen Aufbrüche zu sichern und neue dauernde Aussichten für die Zukunft zu öffnen.
Unter der Leitung von Alexander von Humboldt wird das Gebirge in unmittelbarer Nähe des Blechschmittenhammer, der aus einem Hochofen und einem Stabhammer besteht, von Osten nach Westen aufgeschlossen. Bis 1806 ist dieser Hauptstollen mit einem
Kostenaufwand von ca. 30 000 Gulden 339 Lachter lang getrieben, d.s. 708,51 Meter (das preußische Lachter ist 80 Zoll rheinisch oder 2, 09 Meter lang).
CHRONIK
Jahr 1792
Verwaltung
König Friedrich Wilhelm II. von Preußen schickt seinen Minister Karl August von Hardenberg nach Ansbach und Bayreuth, um in den Provinzen die preußische
Verwaltung einzuführen. Zur Verbesserung des Bergbaus wird der Oberbergmeister Alexander Freiherr von Humboldt (1769 - 1859) in die ehemaligen Fürstentümer Ansbach und Bayreuth geschickt, der an Ort und Stelle genaue Untersuchungen vornimmt.
Am 14. Juli 1792 besucht er die ,,Friedensgrube" in Lichtenberg.
CHRONIK
Jahr 1791
Rente
CHRONIK
Jahr 1786
Grundriß
CHRONIK
Jahr 1785
Bergbau
CHRONIK
Jahr 1778
Eingliederung
CHRONIK
Jahr1777
Kastenamt
CHRONIK
Jahr 1759
Orgel
CHRONIK
JHR 1765
Hospitalgebäude
CHRONIK
Jahr 1758
Erinnerungsmünze
CHRONIK
Jahr 1751
Anger
die 3 Angerteiche und den Galgenberg, die ehemalige Richtstätte,
für 401 Gulden an die Stadtgemeinde Lichtenberg.
CHRONIK
Jahr 1744
Landwehr
CHRONIK
Jahr 1738
Mulzhaus
CHRONIK
Jahr 1727
Fabianhaus
CHRONIK
Jahr 1720
Losverteilung
CHRONIK
Jahr 1717
Schwelchboden
CHRONIK
Jahr 1712
Amtshauptmann
CHRONIK
Jahr 1699
Kirchendecke
CHRONIK
Jahr 1708
Kanzel
CHRONIK
Jahr 1697
Gewerkschaft
CHRONIK
Jahr 1685
Orgel
CHRONIK
Jahr 1682
Schloßbrand
Das Feuer kann nur mit Aufbietung aller Mittel von ihr ferngehalten werden. Der regierende Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth läßt das Schloß nicht mehr aufbauen.
Die so schöne und stolze Lichtenburg bleibt in ihren Trümmern liegen und wird damit dem Verfall preisgegeben. Das Amtshaus (Kastenamt) wird auf die links vom Toreingang befindliche Stallung aufgebaut. An derselben Stelle steht jetzt das ehemalige, seit 1955 leerstehende Finanzamtsgebäude.
CHRONIK
Jahr 1676
Friedensgrube
CHRONIK
Jahr 1675
Tertius
CHRONIK
Jahr 1672
Kirchturm
CHRONIK
Jahr 1671
Vakanz
CHRONIK
Jahr 1669
Kirchturm
CHRONIK
Jahr 1665
Aufschwung
CHRONIK
Jahr 1663
Rectoris
CHRONIK
Jahr 1655
Kirche
CHRONIK
Jahr 1654
Kirchenglocke
CHRONIK
Jahr 1653
Schulhaus
CHRONIK
Jahr 1651
Oberamt
Markgraf Erdmann August stirbt bereits am 27. Januar 1651, abends zwischen 5 und 6 Uhr, auf dem Schloß zu Hof, noch 4 Jahre vor seinem Vater, dem Markgrafen Christian. Er hinterläßt einen 9 jährigen Sohn (geboren 1642), den späteren Markgrafen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth. Im Jahre 1651 wird das Amt Thierbach aufgelöst und mit dem Amt Lichtenberg zu einem Oberamt Lichtenberg-Thierbach vereinigt.
CHRONIK
Jahr 1647
Hungersnot
CHRONIK
Jahr 1649
Friedensfest
das Friedensfest gefeiert.
CHRONIK
Jahr 1646
Wehrschanze
Im Jahre 1646 wird die gesamte kaiserliche und bayerische Armee bei Hof
zusammengezogen und ihre Abteilungen überschwemmen die ganze Umgegend. In aller Eile läßt der in Lichtenberg residierende Markgraf Erdmann August zum Schutze des Schlosses über die breite Marktstraße das Pflaster aufreißen, eine Wehrschanze aufwerfen, das Burgholz verhauen (durch Fällen von Bäumen schwer zugänglich machen) und eine starke Wache aufstellen, wodurch der Feind abgehalten wird.
CHRONIK
Jahr 1644
Nebenregierung
Um 1644 sind das Schloß und das Rathaus wieder aufgebaut worden.
Im August 1644 hält Erbprinz Erdmann August von Brandenburg, der älteste Sohn von Markgraf Christian, auf dem Schloß in Lichtenberg seinen Einzug und das erste Hoflager. Er residiert auf dem Schloß zu Hof und führt eine Art Nebenregierung.
Mit Erklärung, gegeben am Sonntag vor Weihnachten 1644 (22. Dezember), erkennt auch Markgraf Erdmann August für sich und alle Regierungsnachfolger an, daß die von Hans II. von Waldenfels im Jahre 1558 für seine Untertanen errichtete und von seiner ,,Oheimin" (Schwester des Vaters), der Fürstin Radziwill, bestätigte Waldordnung "Ewig soll gehalten werden, wenn auch das Holz nimmer zureiche, solche denen Unterthanen gehörige 1600 Klafter Gnadenholz aus anderen Förstereyen soll gehauen werden, und soll Keiner meiner Nachfolger im Gericht bei Draufsetzung meines Fluches und Unsegens befugt sein, unser denen Unterthanen hiermit gegebenes Theures Wort zu brechen und auch das allergeringste ihm zurückzuziehen..."
CHRONIK
Jahr 1643
Hartwig
CHRONIK
Jahr 1640
Schweden
Schon im nächsten Monat, im April 1640, fallen die Kaiserlichen in die Lichtenberger Gegend ein und rauben und plündern, was noch zu finden ist. Insgesamt werden 40 Einfälle und Plünderungen gezählt.
Für Lichtenberg ist neben dem Jahr 1634 das Jahr 1640 das schlimmste im ganzen Dreißigjährigen Krieg.
1640 liegen sich bei Saalfeld 70000 Kaiserliche und 36000 Schweden gegenüber. Letzteren hat das Amt Lichtenberg Proviant zu liefern.
CHRONIK
Jahr 1639
Dach
CHRONIK
Jahr 1638
Kirchenglocken
CHRONIK
Jahr 1636
Bänke
CHRONIK
Jahr 1635
Pest
1635 werden das Kirchengewölbe ausgebessert, die Glocken von der Schloß- kapelle in Thierbach herein geschafft, um damit wieder zu einem behelfsmäßig statt- findenden Gottesdienst läuten zu können.
CHRONIK
Jahr 1634
Zerstörung
Um die Übergabe zu erzwingen, läßt er sofort die Scheunen vor dem Stadttor in Brand schießen.
Die Lichtenberger haben den Anmarsch der Feinde, der von der Selbitzmühle her erfolgt, nicht bemerkt. Der herrschende Westwind treibt das Feuer direkt in die Stadt. Durch diese ungeheuere Brandkatastrophe werden in nur 2 1/2 Stunden
außer dem prächtigen Schloß, das einige Jahre zuvor ganz neu aufgebaut worden war, auch die schöne, erst vor zwei Jahren renovierte Kirche und die ganze Stadt zerstört.
CHRONIK
Jahr 1633
Einäscherung
CHRONIK
Jahr 1632
Einfälle
Als Ende 1632 die kaiserliche Besatzung von Kronach (Kroaten) wieder einmal in das Gebiet von Lichtenberg einfallen und die fürstlichen Vorwerke Heinersberg, Hermesgrün und Langenbach ausplündern und einige Lichtenberger Ausschüsser (Angehörige der Bürgerwehr), die diese Vorwerke verteidigen sollen, niedermachen oder verwunden, kommt Amtmann Johann von Pudewels von Lichtenberg zu Hilfe, verfolgt die Kroaten bis in den Rodachgrund, nimmt ihnen die ganze Beute wieder ab und macht daraufhin mehrere Einfälle in das Kronacher Gebiet.
1632 wird mit Unterstützung von Markgraf Christian und mit Hilfe anderer Schenkungen die Kirche in Lichtenberg umfassend renoviert.
CHRONIK
Jahr 1631
Bündnis
Der kaiserliche Feldherr Wallenstein durchzieht es mit seinen wilden Horden plündernd und brandschatzend.
CHRONIK
Jahr 1628
Elisabetha
Darin bestimmt sie u.a., daß die von Hans II. von Waldenfels im Jahre 1558 für seine Untertanen errichtete Waldordnung Anwendung finden soll (Gewährung aus den herrschaftlichen Waldungen von jährlich 1600 Klafter Brennholz, des benötigten Bau-, Geräte- und Schindelholzes, der notwendigen Streu und des Hutrechts), wobei keiner ihrer Nachfolger im Gerichtsbezirk Lichtenberg befugt ist, ihr den Untertanen gegebenes teueres Wort zu brechen.
Beim Verkauf der Herrschaft Lichtenberg an ihren Bruder, Mark graf Christian von Brandenburg, im Jahre 1628 hat sie dem allem durch einen niedrigen Verkaufspreis Rechnung getragen. Ein lang gehegter Wunsch von Markgraf Christian, Herr der Herrschaft Lichtenberg in ihrer gesamten Ausdehnung zu sein, ist in Erfüllung gegangen.
Noch in demselben Jahr hält er seinen Einzug auf dem Schloß in Lichtenberg, um die Huldigung seiner Untertanen entgegen zunehmen. Aber während des Festbanketts am Abend gerät das Schloß durch die Unvorsichtigkeit eines Dieners in Brand.
Wegen des rasch um sich greifenden Feuers kann das Schloß nicht mehr gerettet werden, "so daß auch höchstgedacht Ihro Hochfürstliche Durchlaucht sich in die Stadt retirieren mußten und sagten: Nun sei er recht ein Markgraf von Brandenburg, die Bürger animierend, nur die Stadt zu retten".
Das herrliche, von Hans II. von Waldenfels in der Mitte des 16. Jahrhunderts erbaute Schloß ist in dieser Nacht vollständig niedergebrannt. Doch Markgraf Christian läßt es in der alten Pracht wieder aufbauen und sogar noch um einen Seitenflügel vergrößern und um ein Stockwerk auf fünf Stockwerke erhöhen.
Mit dem Übergang der Herrschaft Lichtenberg an die Markgrafen Bayreuth wird auch in der neuen Besitzung die mark- gräfliche Verwaltung eingeführt. An der Spitze des neuen Amtsbezirks steht ein Amtmann, später Oberamtmann. Dem Amtmann ist ein Inspektor beigegeben.
Der erste markgräfliche Amtmann in Lichtenberg ist Johann von Pudewels auf Wildenreuth (1630 - 1643). Während des Dreißigjährigen Krieges kämpft er unter seinem Fürsten gegen die Kaiserlichen, insbesondere gegen die kaiserliche Besatzung in Kronach (Kroaten), sehr zum Schaden für Lichtenberg, wie das deren Überfall auf Lichtenberg am 31. März 1634 zeigte.
Die Finanzverwaltung obliegt dem markgräflichen Kastenamt, dem ein
Kastner, später ein Kastenamtmann vorsteht. Die gesamte Kriminal- und Ziviljustiz wird von einem Stadt- und Landrichter besorgt. Als Verwalter sämtlicher Forsten in den Ämtern Lichtenbergs, Thierbach und Lauenstein ist ein Forstmeister mit dem Sitz in Lichtenberg angestellt. Die Stadt wird nach wie vor vom Bürgermeister und Rat verwaltet, dem ein Stadtschreiber beigegeben ist. Der ganze Rat besteht aus 4 Bürgermeistern und 8 Ratsmitgliedern. Die Bürgermeister versehen ihr Amt und die Brauereiverwaltung im jährlichen Wechsel.
CHRONIK
Jahr 1622
Tod
CHRONIK
Jahr 1618
Verkauf
Dieser hat nach dem Ehevertrag seiner Frau, der Prinzessin Elisabetha Sophia von Brandenburg, Schwester des Markgrafen Christian, als Leibgeding eine deutsche Besitzung zu erbringen.
Zu diesem Zweck kommt der Verkauf der Herrschaft Lichtenberg sehr gelegen. In diesem Verkauf ist das "Fabianshaus" oder Waldenfelsische Haus" nicht inbegriffen, das noch über 100 Jahre im Waldenfelsischen Besitz bleibt.
CHRONIK
Jahr 1613
Matthias
CHRONIK
Jahr 1611
Religion
CHRONIK
Jahr 1606
Gefängnis
Dieser Turm stand im Vorhof, außerhalb desSchloßhofs (wo sich jetzt das Burgrestaurant Harmonie befindet). Er hatte während der Belagerung durch die Nürnberger eine große Rolle gespielt und wurde durch feindliche Geschosse erheblich beschädigt.
Wegen seiner Größe und Stärke der Mauern konnte er im Bundesständischen Krieg 1554 nicht mit geschleift werden. Er diente als Wartturm (Wachtturm) und als Gefängnis, Burgverlies "zu bewahrung und behaltung verbrecherlicherPersonen". Außerdem waren in ihm Geschütze zur Verteidigung aufgestellt.
CHRONIK
Jahr 1603
Erbe
CHRONIK
Jahr 1602
ChristophII
CHRONIK
Jahr 1590
Kupferflözgrube
CHRONIK
Jahr 1599
Brand
CHRONIK
Jahr 1584
Tod
5. April 1584 kinderlos und wird in der Kirche zu Lichtenberg in einer Gruft beigesetzt.
CHRONIK
Jahr 1580
Erweiterung
CHRONIK
Jahr 1578
Kauf
CHRONIK
Jahr 1564
Testament
Es ist nicht allein die Sorge um seine Kinder und Nachkommen und um das weitere Blühen und Gedeihen seines Hauses, die aus dieser letztwilligen Verfügung spricht. Ihm hat auch das Wohl und Wehe seiner Untertanen ganz besonders am Herzen gelegen.
CHRONIK
Jahr 1562
Erweiterung der Stadt durch Anbau von Häusern an die der Stadt zugewandten Seite der Stadtmauer. Beendigung des Schloßneubaus.CHRONIK
Jahr 1560
Wiederaufbau
Außerhalb derselben liegen nur einige Scheunen der Bürger und das Hospitalgebäude, eine Einrichtung der bereits "seit unvordenklicher Zeit?!" bestehenden Hospitalstiftung. Sie dient u.a. der Unterhaltung des Hospitalgebäudes, in das arme Personen aufgenommen und mit Tuch, Brot, Fleisch und Bier unterstützt werden.
CHRONIK
Jahr 1559
Kauf
CHRONIK
Wiederaufbau
Jahr 1556
CHRONIK
Jahr 1558
Waldrodung
CHRONIK
Jahr 1553/1554
Überfälle
Lichtenberg, das nur schwach besetzt ist, weil sich Hans II. von Waldenfels beim Heer des Markgrafen im Gebiet von Braunschweig aufhält, wird im Herbst 1553 von Bundesständischen Truppen eingenommen. Markgraf Albrecht erfährt, wie die Feinde in seinem Lande gehaust haben, bricht mit nur 100 Reitern von Braunschweig auf, erscheint u.a. auch ganz unerwartet vor Lichtenberg und vertreibt die kaiserliche Besatzung.
Doch bald darauf wird Lichtenberg von Burggraf Heinrich von Plauen erneut eingenommen, Schloß und Stadt ausgeplündert und eingeäschert. Im Frühjahr 1554 fällt Heinrich von Plauen erneut im Lichtenberger Gebiet ein, um zu plündern, Mauern und Türme von Schloß und Stadt vollends zu schleifen und dem Erdboden gleich zu machen. Die Bürger Lichtenbergs sind zu dieser Arbeit nicht bereit. So ist hierfür das Landvolk in den markgräflichen Ämtern Münchberg, Helmbrechts und Schauenstein herbeigetrieben worden.
Hans II. von Waldenfels erfährt hiervon, eilt mit seinen Kriegsleuten herbei, nimmt den Feinden in der Nähe Lichtenbergs die gesamte geraubte Habe wieder ab und schlägt sie in die Flucht.
Im August 1554 erscheint Hans II. von Waldenfels mit noch drei anderen Gesandten des Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg auf dem in Augsburg versammelten Reichstag, um die Aufhebung der Reichsacht gegen den Markgrafen zu erreichen, der alle seine Länder verloren hat. Aber ehe ihm das gelingt, stirbt der Markgraf 1557, so daß die Rückgabe an dessen Erben erfolgt.
CHRONIK
Jahr 1552
Krieg
CHRONIK
Jahr 1549
Lehen
CHRONIK
Jahr 1548
Standhaftigkeit
Die Standhaftigkeit der Ritterschaft, darunter insbesondere auch die des Ritters Hans II. von Waldenfels zu Lichtenberg, und der Geistlichkeit hat dazu beigetragen, daß es nicht soweit gekommen ist.
CHRONIK
Jahr 1547
Fabianhaus
CHRONIK
Jahr 1541
Teilung
CHRONIK
Jahr 1539
Kauf
CHRONIK
Jahr 1531
Schmalkaldischer Bund
CHRONIK
Jahr 1528
Reformation
Nicolaus Beck, letzter katholischer Pfarrer in Lichtenberg, nunmehr erster evangelischer Pfarrer daselbst.
Ritter Hans II. von Waldenfels, Herr von Schloß, Stadt und Herrschaft Lichtenberg, erhält von Markgraf Georg von Brandenburg-Ansbach als Vormund seines Neffen Markgraf Albrecht von Brandenburg-Bayreuth die Erlaubnis, weitere Bergwerke anzulegen sowie Hämmer, Gebäude und Mühlen zu bauen, wobei er die Untertanen gebührend entschädigen soll, wenn er auf deren Grund einschlage.
CHRONIK
Jahr 1526
Schreiben
CHRONIK
Jahr 1524/1525
Schutz
CHRONIK
Jahr 1521
Tod
CHRONIK
Jahr 1490
Nachfolger
CHRONIK
Jahr 1489
Kauf
CHRONIK
Jahr 1482
Brandkatastrophe
CHRONIK
Jahr 1479
Dienste
Kaiser Friedrich III. sagt ihm dafür mit Exspektanz-Dekret (Anwartschaftszusage), gegeben im Feldlager zu Hardenberg in Flandern am 25. Juli 1488, die Anwartschaft auf ein offen werdendes Reichslehen, "daß jährlich Rent und Güld 600 Rheinisch oder darunter ertragen mag", zu, was auch König Maximilian anerkennt.
CHRONIK
Jahr 1451/1452
Notjahre
CHRONIK
Jahr 1475
Hochzeit
Hierbei stellte das Gefolge der fränkischen Fürsten an Zahl und Glanz selbst das des Kaisers in den Schatten.
CHRONIK
Jahr 1447
Verlust
- Nach und nach aller Besitzungen verlustig gegangen, stirbt der Mannesstamm des jahrhundertelang in Thüringen und Franken reich begüterten und bedeutenden Grafengeschlechts "derer von Orlamünde" gegen Ende des 15. Jahrhunderts aus. -
CHRONIK
Jahr 1417
Kirchenversammlung
CHRONIK
Jahr 1430
Anstrum
CHRONIK
Jahr 1441
Tod
CHRONIK
Jahr 1414
Sitzverlagerung
CHRONIK
Jahr 1337
Bezeugung
CHRONIK
Jahr 1332
Erbschaft
CHRONIK
Jahr 1328
Verkauf
CHRONIK
Jahr 1248
Erbschaft
CHRONIK
Jahr 1160
Neubau
CHRONIK
Jahr 1120
Christianisierung
CHRONIK
Jahr 814
Errichtung
Jahr 2003
Gründung
Jahr 1989
Grenze
Jahr 1988
Sanierung
Jahr 1986
Altstadtsanierung
Jahr 1985
Zuteilung
Jahr 1984
Tragkraftspritzenfahrzeug
Jahr 1981/1982
Übergabe
Jahr 1979/1980
Teilrenovierung
Jahr 1978/1979
Verwaltungsgemeinschaft
Jahr 1976/1977
Erholungszentrum
Jahr 1975
Tanklöschfahrzeug
Jahr 1974/1975
Ausbau
Jahr 1972
Resolution
Jahr 1971
Schulverband
Jahr 1970
Unimog
Jahr 1969
Auflösung
Jahr 1967
Sammelkläranlage
Jahr 1960
Erweiterung
Jahr 1958
Einweihung
Jahr 1955
Verlegung
Jahr 1954
Beschluss
Jahr 1953
Kindergarten
Jahr 1952
Bronzeglocken
Jahr 1951
Leichenhalle
Jahr 1945
Besetzung
Jahr 1944
Bombenangriff
Jahr 1937
Sparkassen
Jahr 1936
Schloßbergturm
Jahr 1934
Naturschwimmbad
Jahr 1930
Hospitalgebäude
Jahr 1929
Bezirksstraße
Jahr 1927
Verkehr
Jahr 1926
Autopostlinie
Jahr 1923
Ehrenmal
Jahr 1917
Rückkehr
Jahr 1914
Mobilmachungsbefehl
Jahr1913
Marteau
Jahr 1912
Rentamtsgebäude
Jahr 1911
Klinkerplattentrottoir
Jahr 1908
Turnhalle
Jahr 1905
Orgel
Jahr 1904
Wasserversorgung
Jahr 1901
Bahnstrecke
Jahr 1900
Verschönerung
Jahr 1886
Papierfabrik
Jahr 1878
Schulhaus
Jahr 1875
Stadtsparkasse
Jahr 1874
Feuerwehr
Jahr 1870
Rathaus
Jahr 1869
Feuerbrunst
Jahr 1867
Reorganisation
Jahr 1866
Wasserbrunnenkasten
Jahr 1857
Mineralien
Jahr 1854
Postexpedition
Jahr 1844
Umwallungsmauer
Jahr 1842/1844
Wasserbrunnenkasten
Jahr 1832
Wiesenfest
Jahr 1828
Zollamt
Jahr 1823
Harmonie
Jahr 1818
Kirchenverwaltung
Jahr 1817
Orgel
Jahr 1816
Aufrichtung
Jahr 1815
Wiederaufbau
Jahr 1814
Brand
Jahr 1811
Rentamt
Jahr 1810
Übergabe
Jahr 1807
Besetzung
Jahr 1806
Napoleon
Jahr 1797
Kammeramt
Jahr 1796
Landrecht
Jahr 1794
Stollen
Jahr 1792
Verwaltung
Jahr 1791
Rente
Jahr 1786
Grundriß
Jahr 1785
Bergbau
Jahr 1778
Eingliederung
Jahr1777
Kastenamt
JHR 1765
Hospitalgebäude
Jahr 1759
Orgel
Jahr 1758
Erinnerungsmünze
Jahr 1751
Anger
Jahr 1744
Landwehr
Jahr 1738
Mulzhaus
Jahr 1727
Fabianhaus
Jahr 1720
Losverteilung
Jahr 1717
Schwelchboden
Jahr 1712
Amtshauptmann
Jahr 1708
Kanzel
Jahr 1699
Kirchendecke
Jahr 1697
Gewerkschaft
Jahr 1685
Orgel
Jahr 1682
Schloßbrand
Jahr 1676
Friedensgrube
Jahr 1675
Tertius
Jahr 1672
Kirchturm
Jahr 1671
Vakanz
Jahr 1669
Kirchturm
Jahr 1665
Aufschwung
Jahr 1663
Rectoris
Jahr 1655
Kirche
Jahr 1654
Kirchenglocke
Jahr 1653
Schulhaus
Jahr 1651
Oberamt
Jahr 1649
Friedensfest
Jahr 1647
Hungersnot
Jahr 1646
Wehrschanze
Jahr 1644
Nebenregierung
Jahr 1643
Hartwig
Jahr 1640
Schweden
Jahr 1639
Dach
Jahr 1638
Kirchenglocken
Jahr 1636
Bänke
Jahr 1635
Pest
Jahr 1634
Zerstörung
Jahr 1633
Einäscherung
Jahr 1632
Einfälle
Jahr 1631
Bündnis
Jahr 1628
Elisabetha
Jahr 1622
Tod
Jahr 1618
Verkauf
Jahr 1613
Matthias
Jahr 1611
Religion
Jahr 1606
Gefängnis
Jahr 1603
Erbe
Jahr 1602
ChristophII
Jahr 1599
Brand
Jahr 1590
Kupferflözgrube
Jahr 1584
Tod
Jahr 1580
Erweiterung
Jahr 1578
Kauf
Jahr 1564
Testament
Jahr 1562
Erweiterung
Jahr 1560
Wiederaufbau
Jahr 1559
Kauf
Jahr 1558
Waldrodung
Wiederaufbau
Jahr 1556
Jahr 1553/1554
Überfälle
Jahr 1552
Krieg
Jahr 1549
Lehen
Jahr 1548
Standhaftigkeit
Jahr 1547
Fabianhaus
Jahr 1541
Teilung
Jahr 1539
Kauf
Jahr 1531
Schmalkaldischer Bund
Jahr 1528
Reformation
Jahr 1526
Schreiben
Jahr 1524/1525
Schutz
Jahr 1521
Tod
Jahr 1490
Nachfolger
Jahr 1489
Kauf
Jahr 1482
Brandkatastrophe
Jahr 1479
Dienste
Jahr 1475
Hochzeit
Jahr 1451/1452
Notjahre
Jahr 1447
Verlust
Jahr 1441
Tod
Jahr 1430
Anstrum
Jahr 1417
Kirchenversammlung
Jahr 1414
Sitzverlagerung
Jahr 1337
Bezeugung
Jahr 1332
Erbschaft
Jahr 1328
Verkauf
Jahr 1248
Erbschaft
Jahr 1160
Neubau
Jahr 1120
Christianisierung
Jahr 814
Errichtung